Was ist neu in Version 12?
Die aktuelle Generation legt den Fokus auf Tempo und Genauigkeit. Die CD-Erkennung wurde deutlich verbessert und führt Metadaten aus verschiedenen Quellen automatisch zusammen. Bei Live-Streams und Webradio hilft die automatische Titelerkennung, einzelne Songs sauber zu trennen – ideal, wenn Sie Musik aufnehmen möchten, ohne später mühsam zu schneiden. Die überarbeitete Aufnahmeverwaltung lässt sich nach Datum, Quelle, Album oder Künstler sortieren, sodass große Sammlungen übersichtlich bleiben.

Workflow-Highlights im Überblick

Vom ersten Take bis zur Archivierung arbeitet die Oberfläche bewusst geradlinig. Projekte lassen sich als Wiedergabelisten speichern, Metadaten nachträglich korrigieren und Duplikate aufspüren. So behalten Einsteiger wie Fortgeschrittene die Kontrolle über Pegel, Formate und Sortierung – ohne Zusatztools. Wer Podcasts oder Mixtapes erstellt, profitiert von Kapiteln, Normalisierung und Stapelverarbeitung; wer Alben digitalisiert, freut sich über saubere Dateinamen, getaggte Titel und korrekte Tracknummern.

Praxisnutzen, der Zeit spart

Ob Sie Mixtapes kuratieren, alte CDs verlustfrei sichern oder Playlists verwalten: Version 12 führt die Kernaufgaben in einem durchgängigen Ablauf zusammen. Das Ergebnis sind konsistente Metadaten, passgenaue Formate und sauber gebrannte Discs – eine Bibliothek, die sich hören lassen kann.

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