Windows Server Datacenter 2019 16 Core

CHF 399.00

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Beschreibung

Microsoft Windows Server 2019 Datacenter (16 Core) ist die umfassendste Version des Serverbetriebssystems von Microsoft und richtet sich an große Unternehmen mit stark virtualisierten oder hybriden Cloud-Infrastrukturen. Diese Edition bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, darunter eine unbegrenzte Anzahl an Hyper-V-Instanzen und fortschrittliche Sicherheitsfunktionen auf Unternehmensniveau.

Durch die enge Integration mit Microsoft Azure können Unternehmen nahtlos hybride Szenarien umsetzen und ihre Infrastruktur flexibel skalieren. Die enthaltenen Funktionen wie Windows Defender ATP, geschützte virtuelle Maschinen, ReFS-Dateisystem oder Software-definierte Speicherlösungen bieten maximale Kontrolle, Verfügbarkeit und Schutz sensibler Daten.

Mit Windows Server 2019 Datacenter steht Ihnen eine Plattform zur Verfügung, die für höchste Leistung, Flexibilität und zukunftssicheres Servermanagement entwickelt wurde. Dank Funktionen wie Storage Spaces Direct, Software-defined Networking (SDN), abgeschottete Hyper-V-Container und Nested Virtualization bietet diese Edition alles, was moderne IT-Infrastrukturen benötigen.

Weitere Informationen zu diesem Produkt finden Sie hier.

Microsoft Windows Server 2019 Datacenter – Systemvoraussetzugn:

Microsoft Windows Server 2019 Datacenter ist das führende Betriebssystem für hochgradig virtualisierte Rechenzentren und Cloud-Umgebungen. Es bietet eine unbegrenzte Anzahl von virtuellen Maschinen und Windows Server-Containern, was eine maximale Flexibilität bei der Skalierung und Verwaltung der Infrastruktur ermöglicht.

Prozessor

  • Mindestens ein 1,4 GHz 64-Bit-Prozessor, x64-Befehlssatzkompatibel.
  • Dringende Empfehlung: Für die anspruchsvollen Workloads in Datacenter-Umgebungen, insbesondere bei intensiver Virtualisierung und der Nutzung von Features wie Storage Spaces Direct und Software-Defined Networking, wird ein Multi-Core-Prozessor mit hoher Taktfrequenz (mindestens 2,5 GHz Basistaktfrequenz pro Core) empfohlen. Die Anzahl der Kerne hängt von der spezifischen Workload ab, aber für typische Datacenter-Szenarien sind leistungsstarke CPUs mit 16 oder mehr Kernen üblich.
  • Der Prozessor muss die folgenden Funktionen unterstützen: NX und DEP, CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und Prefetching.

Speicher/RAM

  • Mindestens 512 MB (für Server Core-Installation) oder 2 GB (für Server mit Desktop Experience-Installationsoption).
  • Dringende Empfehlung: Aufgrund der Kernaufgabe der Datacenter-Edition – die Unterstützung einer unbegrenzten Anzahl von VMs und Containern – sind mindestens 64 GB RAM empfehlenswert, idealerweise 128 GB RAM oder mehr, um eine optimale Performance, Effizienz und Skalierbarkeit für virtuelle Maschinen und datenintensive Workloads zu gewährleisten.
  • Es wird dringend empfohlen, ECC (Error Correcting Code) oder eine ähnliche Technologie für Bereitstellungen auf physischen Hosts zu verwenden, um die Datenintegrität zu gewährleisten.

Festplattenspeicher

  • Mindestens 32 GB.
  • Dringende Empfehlung: Angesichts der erweiterten Funktionen wie Storage Spaces Direct und der Notwendigkeit einer extrem hohen I/O-Leistung für virtuelle Maschinen, Datenbanken und große Datenmengen, wird ein Festplattenspeicher von mindestens 256 GB NVMe/SSD für das Betriebssystem und die Systempartition empfohlen. Für Storage Spaces Direct sind zusätzliche Datenträger (SSDs und/oder HDDs) für den Storage-Pool erforderlich, deren Größe von der gewünschten Kapazität und Leistung abhängt.

Netzwerkanforderungen

  • Ethernet-Adapter mit einer Bandbreite von mindestens 1 Gigabit pro Sekunde.
  • Muss konform mit der PCI-Express-Architekturspezifikation sein.
  • Dringende Empfehlung: Für die Hochleistungsanforderungen und die Effizienz von Software-Defined Networking (SDN) in Datacenter-Umgebungen sind 10 Gigabit Ethernet-Adapter oder höhere Bandbreiten (z.B. 25G, 40G, 100G) dringend empfohlen. Für Storage Spaces Direct sind ebenfalls Hochgeschwindigkeits-Netzwerkadapter für den Storage-Traffic essentiell.

Zusätzliche Anforderungen

  • UEFI 2.3.1c-basiertes System und Firmware, die sicheren Start unterstützen.
  • Trusted Platform Module (TPM):
    • Wenn Ihr Computer ein TPM verwendet, muss es die folgenden Anforderungen erfüllen: Hardwarebasierte TPMs müssen Version 2.0 der TPM-Spezifikation implementieren.
    • TPMs, die Version 2.0 implementieren, müssen über ein EK-Zertifikat verfügen, das dem TPM vom Hardwarehersteller vorab bereitgestellt wird oder vom Gerät beim ersten Start heruntergeladen werden kann.
    • TPMs, die Version 2.0 implementieren, müssen mit SHA-256-PCR-Banken ausgeliefert werden und PCR 0 bis 23 für SHA-256 implementieren. Es ist zulässig, TPMs mit einer umschaltbaren PCR-Bank auszuliefern, die sowohl für SHA-1- als auch für SHA-256-Messungen verwendet werden kann.
    • Die UEFI-Option zum Deaktivieren des TPM ist nicht erforderlich.
  • Ein Grafikgerät und Monitor, der Super VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung unterstützt (hauptsächlich für die Desktop Experience-Installation relevant).

Windows Server Datacenter 2019 16 Core

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