Microsoft Windows Server 2022 Datacenter 16 Core

CHF 439.00

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Beschreibung

Microsoft Windows Server 2022 Datacenter (16 Core) ist die umfassendste Lösung für stark virtualisierte Rechenzentren und Cloud-Umgebungen. Die Edition bietet alle Funktionen der Standard-Version, ergänzt um geschützte virtuelle Maschinen und unbegrenzte Nutzung von Hyper-V-VMs. Sie eignet sich ideal für Unternehmen mit hohen Anforderungen an Skalierbarkeit, Sicherheit und hybride Workloads.

Mit Funktionen wie Storage Spaces Direct, replizierter Speicher, geschützte VMs, BitLocker-Verschlüsselung, TPM-Integration, Credential Guard, Hotpatching, sowie modernem Container-Support ist diese Version besonders leistungsstark. Die Integration mit Azure Arc, Azure Stack HCI und AKS ermöglicht die problemlose Modernisierung bestehender Infrastrukturen.

Windows Server 2022 Datacenter unterstützt bis zu 48 TB RAM, 64 Sockel und 2048 logische Prozessoren, was es zur idealen Plattform für ressourcenintensive Dienste wie SQL Server macht. Dank verbesserter Netzwerk-, Speicher- und Sicherheitsfunktionen bietet es höchste Flexibilität und Zukunftssicherheit.

Weitere Informationen zu diesem Produkt finden Sie hier.

Microsoft Windows Server 2025 Datacenter – Systemvoraussetzugn:

Microsoft Windows Server 2022 Datacenter ist ein fortschrittliches Betriebssystem, das für hoch virtualisierte Rechenzentren und Cloud-Umgebungen entwickelt wurde. Diese Version bietet eine unbegrenzte Anzahl von virtuellen Maschinen und Windows Server-Containern, was eine flexible Ressourcenverwaltung und Skalierung der Infrastruktur je nach den Anforderungen der Organisation ermöglicht.

Prozessor

  • Mindestens ein 1,4 GHz 64-Bit-Prozessor, x64-Befehlssatzkompatibel.
  • Starke Empfehlung für 16-Core-Systeme: Für die anspruchsvollen Workloads von Datacentern, insbesondere bei hoher Virtualisierung, wird ein Multi-Core-Prozessor mit einer Basistaktfrequenz von 2,5 GHz oder höher pro Core dringend empfohlen, um die volle Leistungsfähigkeit der verfügbaren Kerne auszuschöpfen.
  • Der Prozessor muss die folgenden Funktionen unterstützen: NX und DEP, CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und Prefetching.

Speicher/RAM

  • Mindestens 512 MB (für Server Core-Installation) oder 2 GB (für Server mit Desktop Experience-Installationsoption).
  • Dringende Empfehlung für 16-Core-Systeme: Aufgrund der hohen Virtualisierungsanforderungen und der Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl von VMs und Containern zu betreiben, sind mindestens 32 GB RAM empfehlenswert, idealerweise 64 GB RAM oder mehr, um eine optimale Performance und Skalierbarkeit für virtuelle Maschinen und datenintensive Workloads zu gewährleisten.
  • Es wird dringend empfohlen, ECC (Error Correcting Code) oder eine ähnliche Technologie für Bereitstellungen auf physischen Hosts zu verwenden, um die Datenintegrität zu gewährleisten.

Festplattenspeicher

  • Mindestens 32 GB.
  • Dringende Empfehlung für 16-Core-Systeme: Angesichts der erweiterten Funktionen wie Storage Spaces Direct und der Notwendigkeit einer hohen I/O-Leistung für virtuelle Maschinen und Datenbanken, wird ein Festplattenspeicher von mindestens 256 GB NVMe/SSD empfohlen, um die bestmögliche Performance zu erzielen. Für Storage Spaces Direct sind zusätzliche Datenträger für den Pool erforderlich.

Netzwerkanforderungen

  • Ethernet-Adapter mit einer Bandbreite von mindestens 1 Gigabit pro Sekunde.
  • Muss konform mit der PCI-Express-Architekturspezifikation sein.
  • Für Datacenter-Umgebungen mit hohem Netzwerkdurchsatz sind 10 Gigabit Ethernet-Adapter oder höher stark empfohlen, um die Skalierbarkeit und Leistung von Software-Defined Networking (SDN) und anderen datenintensiven Funktionen voll auszuschöpfen.

Zusätzliche Anforderungen

  • UEFI 2.3.1c-basiertes System und Firmware, die sicheren Start unterstützen.
  • Trusted Platform Module (TPM):
    • Hardwarebasierte TPMs müssen Version 2.0 der TPM-Spezifikation implementieren.
    • TPMs, die Version 2.0 implementieren, müssen über ein EK-Zertifikat verfügen, das dem TPM vom Hardwarehersteller vorab bereitgestellt wird oder vom Gerät beim ersten Start heruntergeladen werden kann.
    • TPMs, die Version 2.0 implementieren, müssen mit SHA-256-PCR-Banken ausgeliefert werden und PCR 0 bis 23 für SHA-256 implementieren. Es ist zulässig, TPMs mit einer umschaltbaren PCR-Bank auszuliefern, die sowohl für SHA-1- als auch für SHA-256-Messungen verwendet werden kann.
    • Die UEFI-Option zum Deaktivieren des TPM ist nicht erforderlich.
  • Ein Grafikgerät und Monitor, der Super VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung unterstützt (hauptsächlich für die Desktop Experience-Installation relevant).

Microsoft Windows Server 2022 Datacenter 16 Core

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